Hallo liebste Blog-Leser!
Ich sitze gerade im Paradies, es ist so wunderschön hier, dass ich nichtmal daran denken will, wieder losfahren zu müssen.
Aber zuerst einmal der Weg hier hin. Nachdem wir im dunkeln in Cedar City, Utah angekommen sind, waren wir einfach nur froh, ein Motel gefunden zu haben, das bezahlbar ist und einen Platz für uns frei hatte. Am nächsten Morgen sind wir dann also fluchs zu Walmart (ich mag Target ja 10000 Mal lieber), haben einen Starbucks gesucht (gibt es in Utah viel weniger als in Californien wie wir feststellen durften, Celia meinte es liegt daran dass Mormomen keinen Kaffee trinken dürfen) und leider keinen gefunden. Also ging es los auf eine lange, lange Fahrt in Richtung Californien, das gelobte Land ;-)
Von Cedar City sind wir also erstmal in Richtung Nevada gefahren, da wir beide nochmal an der Area 51 vorbei fahren wollten, um vielleicht einen Blick auf ein paar Ufos zu erhaschen. Dort angekommen haben wir erstmal ein kleines Picknick gemacht und Basti konnte ein paar jungen Amerikanerinnen die sich verfahren hatten, den Weg nach St. George erklären - lustig, wenn wir als Touristen schon mehr Ahnung haben als die Amerikaner!
Ich sitze gerade im Paradies, es ist so wunderschön hier, dass ich nichtmal daran denken will, wieder losfahren zu müssen.
Aber zuerst einmal der Weg hier hin. Nachdem wir im dunkeln in Cedar City, Utah angekommen sind, waren wir einfach nur froh, ein Motel gefunden zu haben, das bezahlbar ist und einen Platz für uns frei hatte. Am nächsten Morgen sind wir dann also fluchs zu Walmart (ich mag Target ja 10000 Mal lieber), haben einen Starbucks gesucht (gibt es in Utah viel weniger als in Californien wie wir feststellen durften, Celia meinte es liegt daran dass Mormomen keinen Kaffee trinken dürfen) und leider keinen gefunden. Also ging es los auf eine lange, lange Fahrt in Richtung Californien, das gelobte Land ;-)
Von Cedar City sind wir also erstmal in Richtung Nevada gefahren, da wir beide nochmal an der Area 51 vorbei fahren wollten, um vielleicht einen Blick auf ein paar Ufos zu erhaschen. Dort angekommen haben wir erstmal ein kleines Picknick gemacht und Basti konnte ein paar jungen Amerikanerinnen die sich verfahren hatten, den Weg nach St. George erklären - lustig, wenn wir als Touristen schon mehr Ahnung haben als die Amerikaner!
Dann sind wir also den Extrartrerrestrial Highway entlang gefahren und haben dann die Ausfahrt am Sagenumwobenen Briefkasten genommen, um direkt zur Area 51 zu fahren. Leider hat es dort richtig richtig übel geregnet, sodass die Straße eher einem Fluss glich und wir nach ein paar Meilen leider umdrehen wollten, wir hatten Angst dass wir irgendwo hängen bleiben. Schade!
Dafür sind wir an gaaanz vielen Rindern vorbei gefahren, die sich dort frei bewegen können, das war ein kleiner Ausgleich für Basti ;-)
Nachdem wir dann fast ein bisschen Angst hatten, dass uns der Sprit ausgeht (das Auto verbraucht doch ziemlich viel) waren wir froh, eine Tankstelle gefunden zu haben.
Dann sind wir endlich in Bishop, California angekommen. Dieses kleine Dorf ist im Winter sehr beliebt für alle Wintersportler, ein richtiges niedliches Touristenstädtchen. Dort haben wir uns dann vor den Starbucks (endlich!) gestellt, um ein gut bewertetes Hotel zu finden. Nach den Bewertungen haben wir uns dann das "Motel 6" in Bishop rausgesucht, ein Motel einer Kette die teilweise gut, teilweise schlecht bewertet wird. Aber wir haben da einen richtigen Glücksgriff getan! Das Motel war ganz frisch renoviert, neue Betten, neues Bad, mit echtem Holzboden.. Supertoll! Da fühlt man sich wohl!
Abends sind wir dann noch zu einem uns empfohlenen Italiener gegangen, "The upper crust", ich hatte eine Spinatlasagne und Bast eine Pizza, beides sehr sehr lecker. Ein sehr schöner Abend! Am Abend zuvor hatte Basti Al noch eine EMail geschickt und gefragt ob es OK ist, wenn wir am Wochenende kommen. Da dies das Labour Day Wochenende ist, ist an allen Touristenorten extrem viel los und alle Hotels superteuer. Wir haben uns riesig gefreut als Al gleich geschrieben hat, dass das natürlich kein Problem ist, und sie schon Pläne mit uns an diesem Wochenende machen. Wie schön, dass sie gleich für uns alles stehen und liegen lassen, das hat uns wirklich gerührt. Am Abend haben wir uns noch vor die Karte gesetzt und geplant, wie wir nach Madera fahren - geplant war es, den Pass durch den Yosemite zu nehmen, das ist die schnellste Strecke. Da dort zur Zeit ja leider überall Feuer sind, haben wir auf der Homepage nachgesehen, ob der Pass auf ist: ist er! Wir freuen uns auf morgen!
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