Ein wenig gestört durch den Kampf mit der Schnake haben wir dennoch gut geschlafen.nach einem typischen italienischen Frühstücksbuffet (D.h. es schmeckt nur etwas eingeschränkt, immerhin gibt es frisches, leckeres Obst) machen wir uns auf dem Weg nach Bassano del Grappa.
Wir kaufen jedoch unsere Grappa in der Flasche und leisten uns lieber einen hervorragenden Cappuccino - kostet hier auch nur 1,20€ - diese Preise hätten wir auch gerne in Deutschland. Papa kauft sich auf dem Markt noch Socken, dann ging es wieder weiter.
Unser Auto haben wir dank Parkplatz Finder wieder gefunden - geht es in die Wein Gegend von Waldo Bier E-Mail (Valdobiaddene, laut Papas Diktierfunktion :D).
In die Navi haben wir die Adresse des Prosecco-Herstellers, den wir gestern Abend für gut befunden haben, eingegeben. Sie führt uns in ein kleines Dorf Guia, und dort finden wir nach etwas fragen tatsächlich die Proseccofabrikation. Wir marschieren unter einem halb geöffneten Schiebetor hinein und finden die Familie in der Produktion. Der Vater steht mit einer Taucherbrille an der Abfüllmaschine, die Mutter sieht uns und holt direkt aus der Maschine zwei Gläser Prosecco für uns. Das ist ein Empfang! Bruder und Sohn helfen ebenso, und so entscheiden wir uns für einen Kasten besten Proseccos.
Ina schafft es tatsächlich, die Flaschen noch im Auto unterzubringen, während Papa nochmal umdreht, und die Produktion filmt. Toll, dann können wir unser Erlebnis auch noch euch zeigen!
Tatsächlich, wir haben es kaum zu hoffen gewagt: der See ist warm, das Wasser ist klar, man kann bis auf den Grund sehen. Rein in das Badezeug und rein ins Wasser - das tut so gut!
Nun haben wir es nicht mehr weit nach Alleghe, wo wir ein Hotel gebucht haben. Zunächst aber machen wir Station mit einem Cappuccino & Schokocroissant in Agordo, wo die größte Sonnenbrillenfabrikation der Welt existiert (Luxxotica). Zu unserem großen Bedauern scheint es hier keinen Fabrikverkauf zu geben; eine günstige Ray Ban wäre richtig gut gewesen!
Weiter geht es zum Hotel la Maison in Alleghe, ein sehr schönes Hotel mit einem wunderbaren Spa. Da ist mittlerweile regnet und abgekühlt ist, genießen wir den Spa und leisten uns auch bei dir eine Entspannungsmassage! So ist Urlaub!
Zum Abendessen geht es in die gegenüberliegende Pizzeria, wo wir gemütlich Salat, Pizza, Prosecco, Nachspeise und einen Corretto zu uns nehmen. Das ganze für unter 40€ - das muss in Deutschland mal jemand nachmachen!
Mal wieder todmüde fallen wir ins Bett.
Wir haben Glück, denn es ist Markttag. So schlendern wir durch das Städtchen bis zur Holzbrücke
Ponte Vecchio aus dem Jahre 1569, der Sehenswürdigkeit des Ortes. Dort gibt es nette kleine Grappa-Restaurants, die bereits jetzt in der Früh wohl gefüllt sind. Wir beschließen beide, dass wir unbedingt nochmal in dieses nette kleine Städtchen fahren müssen, es gefällt uns richtig gut.Wir kaufen jedoch unsere Grappa in der Flasche und leisten uns lieber einen hervorragenden Cappuccino - kostet hier auch nur 1,20€ - diese Preise hätten wir auch gerne in Deutschland. Papa kauft sich auf dem Markt noch Socken, dann ging es wieder weiter.
Unser Auto haben wir dank Parkplatz Finder wieder gefunden - geht es in die Wein Gegend von Waldo Bier E-Mail (Valdobiaddene, laut Papas Diktierfunktion :D).
In die Navi haben wir die Adresse des Prosecco-Herstellers, den wir gestern Abend für gut befunden haben, eingegeben. Sie führt uns in ein kleines Dorf Guia, und dort finden wir nach etwas fragen tatsächlich die Proseccofabrikation. Wir marschieren unter einem halb geöffneten Schiebetor hinein und finden die Familie in der Produktion. Der Vater steht mit einer Taucherbrille an der Abfüllmaschine, die Mutter sieht uns und holt direkt aus der Maschine zwei Gläser Prosecco für uns. Das ist ein Empfang! Bruder und Sohn helfen ebenso, und so entscheiden wir uns für einen Kasten besten Proseccos.
Ina schafft es tatsächlich, die Flaschen noch im Auto unterzubringen, während Papa nochmal umdreht, und die Produktion filmt. Toll, dann können wir unser Erlebnis auch noch euch zeigen!
Nun geht es weiter nach Norden. Es ist schon wieder drückend heiß, und wir freuen uns auf die Berge. Nach einer schönen Fahrt erreichen wir Feltre, die Stadt aus der Papas Großmutter stammt und von der aus die Familie ins Allgäu ausgewandert ist. Wir stellen das Auto am Stadtrand ab und erkunden zu Fuß bei unglaublicher Hitze (natürlich sind wir zur Mittagszeit da, es hat um die 38 Grad) die kleine Stadt mit Häusern aus der Renaissance und sehenswerten Sgraffitoverzierungen.
Es ist leider unglaublich heiß und wir entdecken keine Eisdiele, also machen wir uns wieder auf den Weg. Wir fahren über kleine kurvige Sträßchen nach Sospirolo, als ich auf der Karte einen kleinen Bergsee entdecke, den Lago del Mis. Wir beschließen, dorthin zu fahren und werden durch einen wunderbaren See belohnt. Hier sind wir völlig allein, finden einen kleinen Parkplatz am See und nach etwas klettern sind wir am Ufer.
Tatsächlich, wir haben es kaum zu hoffen gewagt: der See ist warm, das Wasser ist klar, man kann bis auf den Grund sehen. Rein in das Badezeug und rein ins Wasser - das tut so gut!
Nun haben wir es nicht mehr weit nach Alleghe, wo wir ein Hotel gebucht haben. Zunächst aber machen wir Station mit einem Cappuccino & Schokocroissant in Agordo, wo die größte Sonnenbrillenfabrikation der Welt existiert (Luxxotica). Zu unserem großen Bedauern scheint es hier keinen Fabrikverkauf zu geben; eine günstige Ray Ban wäre richtig gut gewesen!
Weiter geht es zum Hotel la Maison in Alleghe, ein sehr schönes Hotel mit einem wunderbaren Spa. Da ist mittlerweile regnet und abgekühlt ist, genießen wir den Spa und leisten uns auch bei dir eine Entspannungsmassage! So ist Urlaub!
Zum Abendessen geht es in die gegenüberliegende Pizzeria, wo wir gemütlich Salat, Pizza, Prosecco, Nachspeise und einen Corretto zu uns nehmen. Das ganze für unter 40€ - das muss in Deutschland mal jemand nachmachen!
Mal wieder todmüde fallen wir ins Bett.