Man glaubt es kaum, aber nach Wochen der Stille auf dem Blog finde ich jetzt endlich die Zeit, diesen wundervollen Urlaub zum Abschluss zu bringen.
Jetzt sitze ich hier im (heute ausnahmsweise warmen) München, in einer Decke eingewickelt, meine liebste Duftkerze angezündet (Napa Valley Sun von Yankee Candle, erinnert mich immer soooo an Urlaub), gute Musik im Radio und los geht es!
Entgegen der Vermutungen eines geneigten Lesers (liebste Grüße Bruderherz) wir seien vielleicht im Lake Tahoe ertrunken, haben wir dann also unser sehr schönes Hotel am Tahoe verlassen und uns auf den Weg nach Sacaramento gemacht. Sacaramento stand noch auf unserer to-see Liste: als Hauptstadt Californiens sollte man es eh gesehen haben (finde ich zumindest), ich hatte Old Sacramento noch in guter Erinnerung und außerdem wollten wir das viel gelobte Eisenbahnmuseum anschauen. Nach einer wundervollen Strecke durch verschiedene Berge, Wälder und Täler, mit einigen essentiellen Stopps beim Starbucks und in Shopping Malls (ein paar Mitbringsel kaufen), sind wir an unserem Hotel in Sacramento angekommen. Hier hatten wir uns ein Best Western ausgesucht, das war eigentlich recht nett. Dann sind wir noch zum "Folsom Prison" gefahren, um ein paar Fotos zu machen, als alte Johnny Cash Fans. Dort gab es auch ein Museum, das wir aber nicht besucht haben: wir müssen uns ja was fürs nächste Mal aufheben.
Basti wollte dann unbedingt noch einmal zum schiessen gehen, und ich habe mich diesmal aber geweigert, mit rein zu gehen, wollte es mir mit einem Buch im Auto gemütlich machen. Nach 5 Minuten kam er aber wieder raus, in Californien kann man nur schiessen, wenn ein "Buddy" mit unterschreibt und auf die Range mitkommt. Damit will man die Gefahr von Selbstmördern reduzieren. Alsooo, nett wie ich bin :-D habe ich mich nochmal überwunden und bin mit gekommen. Anders als in Nevada war es hier ganz schön gruselig: man hat Basti einfach die (riesige) Waffe gegeben, gezeigt wie man sie neu lädt, uns Ohrschützer und Brillen gegeben und uns einfach allein auf die Shooting Range gehen lassen! In Nevada war die ganze Zeit jemand dabei, der die Waffe und die Munition getragen hat und sich nicht mehr als 30 cm von Basti entfernt hat. Das fand ich echt krass und etwas beängstigend - was man vielleicht auch auf dem folgenden Bild sieht....
Jetzt sitze ich hier im (heute ausnahmsweise warmen) München, in einer Decke eingewickelt, meine liebste Duftkerze angezündet (Napa Valley Sun von Yankee Candle, erinnert mich immer soooo an Urlaub), gute Musik im Radio und los geht es!
Entgegen der Vermutungen eines geneigten Lesers (liebste Grüße Bruderherz) wir seien vielleicht im Lake Tahoe ertrunken, haben wir dann also unser sehr schönes Hotel am Tahoe verlassen und uns auf den Weg nach Sacaramento gemacht. Sacaramento stand noch auf unserer to-see Liste: als Hauptstadt Californiens sollte man es eh gesehen haben (finde ich zumindest), ich hatte Old Sacramento noch in guter Erinnerung und außerdem wollten wir das viel gelobte Eisenbahnmuseum anschauen. Nach einer wundervollen Strecke durch verschiedene Berge, Wälder und Täler, mit einigen essentiellen Stopps beim Starbucks und in Shopping Malls (ein paar Mitbringsel kaufen), sind wir an unserem Hotel in Sacramento angekommen. Hier hatten wir uns ein Best Western ausgesucht, das war eigentlich recht nett. Dann sind wir noch zum "Folsom Prison" gefahren, um ein paar Fotos zu machen, als alte Johnny Cash Fans. Dort gab es auch ein Museum, das wir aber nicht besucht haben: wir müssen uns ja was fürs nächste Mal aufheben.
Basti wollte dann unbedingt noch einmal zum schiessen gehen, und ich habe mich diesmal aber geweigert, mit rein zu gehen, wollte es mir mit einem Buch im Auto gemütlich machen. Nach 5 Minuten kam er aber wieder raus, in Californien kann man nur schiessen, wenn ein "Buddy" mit unterschreibt und auf die Range mitkommt. Damit will man die Gefahr von Selbstmördern reduzieren. Alsooo, nett wie ich bin :-D habe ich mich nochmal überwunden und bin mit gekommen. Anders als in Nevada war es hier ganz schön gruselig: man hat Basti einfach die (riesige) Waffe gegeben, gezeigt wie man sie neu lädt, uns Ohrschützer und Brillen gegeben und uns einfach allein auf die Shooting Range gehen lassen! In Nevada war die ganze Zeit jemand dabei, der die Waffe und die Munition getragen hat und sich nicht mehr als 30 cm von Basti entfernt hat. Das fand ich echt krass und etwas beängstigend - was man vielleicht auch auf dem folgenden Bild sieht....
Ich find diese ganze schiesserei immernoch gruselig - besonders wenn jemand anderes schiesst zucke ich immer zusammen wie sonst was... Aber Basti hats gefallen.
Zu meiner Belohnung (hehe) sind wir dann in eine große Mall gefahren, wo ich unbedingt mal meine Augenbrauen waxen wollte: im Internet hatte ich gelesen dass es dort einen Benefit Counter gibt. Dort hat dann eine ganz liebe Mitarbeiterin meine Augenbrauen gewaxed, leider konnte sie sie nicht färben, grmpfl.... Dann hatten wir noch ein bisschen Zeit zu vertrödeln, da wir nochmal ins Kino wollten: diesmal ein Film, den ich ausgesucht habe, juhu! Also sind wir ein bisschen rumgeschlendert, bis es Zeit fürs Kino war: wir haben uns "We are the Millers" angeschaut, eine Komödie mit Jennifer Aniston, in der es um eine wild zusammengewürfelte "Familie" geht, die Drogen über die Mexikanische Grenze schmuggeln will. War echt lustig!
Danach war auch dieser Tag wieder vorbei, morgen hatten wir wieder viel vor uns.
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